tag für tag der hirntod
ätzen und stechen in seiner stirn
er will nicht in fremder scheiße baden und noch weniger in seiner.
das gefühl – gestampft in die worte „du hast nichts zu verlieren“ – erhängt ihn /
es hämmert in den wiederkehrenden worten „du hast nichts zu verlieren“
im tempo seines atemzugs.
jeden tag verliert er sich im selbstverlust,
wird sich dessen bewusst, dass verneinen stärker ist als bejahen,
er driftet ab ins totale NEIN
der welt seine sucht zu verschwinden mitteilen?
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