Dienstag, 26. Juli 2011

*zuletzt

stechen und brechen.
niemand spürt wie;
ich erhalte keine zeichen.
ich bin allein unter allen.

es hat mit keiner melancholie, keiner attitüde, keiner undarkbarkeit zu tun, VERFLUCHT!

wirf den stein in mein gesicht,
in all seinem gewicht. nun bin ich nicht mehr geleimt. everybody must get stoned.

darin liegt mein lebensgefühl,
jegliche meiner anfänge und meiner enden - unverleugnet, unverdrängt, unentschuldigt!
mein ja und mein nein.
um der liebe willen, der liebe schlechthin.

verdient das vorwürfe? zugeständnisse?
ich brauche kein verdichtetes gewebe aus heuchelei, pathetischem mitgefühl und fälschlicher moral!
so oft bemerkte ich darin verwickelt ud damit verstanden zu werden,
in meiner schärfe, hässlichkeit zerschneide und zerstrahle ich es
und werde blendend, wenn auch für niemand anderen sonst.
(außer mich)

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