Mittwoch, 12. August 2015

übersättigt

ich habe deine befangenheit satt,und es schreit immer der hunger nach veränderung, korrektur, umbruch. 
ich habe die geschlossenheit deiner offenheit so satt, dein wohl proportionierte und völlig unterernährte aufmerksamkeit so satt, dass mir ein loch im herzen wächst und sich mit jedem erneuten einsetzen der konstanz deines weltbildes, deiner aufdringlichen selbstsucht entzündet. ja, du machst es mir so verdammt schwer. du lässt mich abgestorbene muse atmen, du strengst mich zu einem unverdienten wohlwollen und verstehen deiner person an. deine kaputte kommunikation kotzt mich an, und ich will nicht länger mein bewusstsein in erbrochenem potential waschen. ich bin es leid mich um dich zu bemühen und an unserer liebe zu arbeiten, da ihre früchte schwer verdaulich, und nicht reifen können! trotz all der sonne, die uns umgibt!
die langeweile deines seelenatems regt mich auf. und trotzdem werden sich unsere wege immer noch kreuzen. ich kann nur auf ein wunder hoffen [...]

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(ich) muss aus der angstkultur aussteigen, um meinen traum zu verwirklichen, und ein besserer mensch zu werden

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gehe in mich hinein, masse an widerständen;
meinem körper nie die stoffe entbehren, die er braucht!
nie wieder ein niemand
nie wieder ein schattendasein
jetzt geht es um mich
um mich licht
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cosmic kiss

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all das... nur nicht das, worauf es ankommt. du wirst das glück auskosten, aber
ich werde nie erfahren, wie es... wie wir beide...
zukunftsabweisend

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