Sonntag, 12. Juni 2011

*jedem menschen [s]einen frühling

Atmen. Atem holen.
bewegungen nachziehen, ohne sie nachvollziehen zu können
-wer bin ich?
-was will ich?
will ich die für mich unüberwindbaren gegenteile verinnerlichen?
Ohne zu übertönen
Ohne zu verkleben
Ohne zu entstellen
wenn widersprüche alles außer fruchtbar sind,
keinerlei sinn zu extrahieren ist.
..dekontruiere ich sie, baue sie ab und auseinander;
denn von sinnlosigkeit zu leben [zerstörung als prinzip] bedeutet das leben hinauszuzögern, auf grenzen zu verlagern, deren brüchigkeit unverbesserlich ist.

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